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Um einen neuen Workflow anzulegen, klicken sie zunächst auf Erstellen. Der Editor startet initial mit einem Start- und Endknoten. Diese Knoten können Sie verschieben, jedoch nicht weiter bearbeiten. Auf der rechten Seite sehen Sie die Meta-Informationen Ihres Workflow. Hier können Sie einen Namen und eine Beschreibung festlegen. Der Name muss eindeutig sein. Weiterhin geben Sie hier die Abarbeitungsreihenfolge des Workflow an. Eine freie Reihenfolge bedeutet, dass alle Kindelemente des Elements an welches dieser Workflow gebunden wurde, in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden können (z.B. Workflow hängt an einem Ziel, dann können die Sendungen beliebig bearbeitet werden). Eine feste Reihenfolge gibt vor, dass der Fahrer die Kindelemente in der vorgegebenen Reihenfolge zu bearbeiten hat (z.B. Workflow hängt an einer Tour, dann muss zunächst Ziel 1, dann Ziel 2 usw. angefahren werden). Unten stehend finden Sie die Option Workflow löschen um diesen Workflow wieder zu entfernen.

Um einen neuen Status hinzuzufügen, klicken sie links oben in der Werkzeugleiste auf neuer Status. Über das danebenstehende Häkchen können Sie die Liste an vordefinierten Auftrags- und Tourstatus aus Ihren Konfigurationen öffnen. Wählen Sie einen dieser an, um den entsprechenden Status als Vorlage in den Editor zu laden.

Um einen Status zu verschieben, klicken Sie diesen zunächst an. Anschließend können sie durch Ziehen des Icons oben rechts den Status bewegen. Durch das Anklicken des Status öffnet sich ebenfalls die Detailansicht dessen auf der rechten Seite. Hier sehen Sie alle Meta-Informationen die zu diesem Status gehören. Um diese zu bearbeiten, klicken Sie auf den Button Bearbeiten. Es öffnet sich ein neues Fenster. Klicken Sie auf Übernehmen, um die getätigten Änderungen in den Workflow zu übernehmen und die Ansicht zu aktualisieren. Ein Status ist definiert durch eine ID, eine optionale Kennung, einen deutschen Statustext und beliebig viele Übersetzungen. Weiterhin können Sie eine Farbe definieren. Diese hat ausschließlich Auswirkungen auf die Darstellung im Editor und wird nicht an das Display übertragen. Um die Farbe zu ändern, klicken Sie auf den farbigen Kreis. Dies ist auch direkt in der Seitenleiste möglich. 

Darunter stehend sehen Sie die angehängten Aktionen. Um eine neue Aktion hinzuzufügen, klicken Sie auf + Aktion. Es öffnet sich ein neues Fenster. Hier können Sie einen Aktionstyp auswählen (siehe oben). Für "Kindelemente beenden" und "Folgestatus auslösen" müssen Sie jeweils den Status angeben, der bei Auslösen dieser Aktion intern gesetzt werden soll. Das hat keine direkten Auswirkungen auf die Anzeige auf dem Display, kann aber beispielsweise per Schnittstelle ausgelesen werden. Für "Formular öffnen" müssen Sie ein entsprechendes Formular auswählen. Mit Ausnahme von "Folgestatus auslösen" können alle Aktionen nur einmalig pro Status an diesen gebunden werden. Klicken Sie auf Übernehmen, um die getätigten Änderungen in den Workflow zu übernehmen und die Ansicht zu aktualisieren. Um eine bestehende Aktion zu bearbeiten, fahren Sie mit der Maus über diese. Hier können Sie erneut das Fenster zum Konfigurieren über das Zahnrad aufrufen oder die Aktion per Papierkorb löschen. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit die Aktionen in ihrer Reihenfolge zu bearbeiten, indem Sie auf das Icon links klicken und die Aktion an die entsprechende Stelle ziehen. Über den Button Status löschen können Sie den Status inklusive aller dazugehörigen Abhängigkeiten entfernen.

Um eine Abhängigkeit zwischen zwei Status anzulegen, aktivieren Sie zunächst das Linien-Werkzeug indem Sie auf den Pfeil in der Werkzeugliste klicken. Klicken Sie nun auf den Status von welchem die Abhängigkeit ausgehen soll. Dieser wird nun hervorgehoben. Klicken Sie anschließend auf das gewünschte Ziel. Die Linie wird automatisch angelegt. Rechts öffnet sich anschließend die Detailansicht zu dieser Abhängigkeit. Diese Ansicht erreichen Sie ebenfalls, indem Sie auf eine bestehende Linie in der Zeichenfläche klicken. Unten stehend befindet sich die Schaltfläche Abhängigkeit löschen um die ausgewählte Abhängigkeit wieder zu entfernen. Abhängigkeiten können von jedem Status aus in beliebiger Anzahl angelegt werden, sie sind gerichtet. Vom Start-Knoten aus können nur ausgehende Abhängigkeiten angelegt werden, vom End-Knoten aus nur eingehende. Es kann keine Abhängigkeit direkt vom Start zum Ende gezogen werden.


Wenn Sie mit Ihrem Workflow zufrieden sind, klicken Sie oben auf Speichern. Standardmäßig überschreiben Sie damit gegebenenfalls vorhandene Daten dieses Workflows. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit den Workflow als Kopie zu speichern. Wichtig ist hierbei, dass Sie der Kopie einen neuen Namen zuweisen. Bevor der Workflow gespeichert wird, wird dieser zunächst validiert. Liegen Probleme vor, so werden diese Ihnen angezeigt. Sie können den Workflow dennoch speichern. Beachten Sie jedoch, dass es möglicherweise zu Problemen kommen kann, wenn ein solcher Workflow anschließend an ein Display übertragen wird.

Über Abbrechen können Sie den Bearbeitungsvorgang ohne Speichern schließen.

Workflows nutzen

Workflows sind aktuell ausschließlich über den TourWS nutzbar. Die Doku zum TourWS finden sie hier.

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