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Verweist auf die Auftragsspezifischen Einstellungen der Displays
ZusammenfassungJe nach eingesetztem Display stehen verschiedene Einstellungen zur Verfügung. Dabei sind folgende Einstellungen möglich:
AuftragsstatusAllgemeinAuftragsstatus ermöglichen es dem Fahrer auf dem Display den aktuellen Stand des Auftrags anzugeben. Sie können maximal 6 Status definieren. Diese Status können rein informativ über den aktuellen Bearbeitungsstand informieren oder auch Einfluss auf den Auftrag selbst nehmen. Folgende Änderungen kann ein Status vornehmen:
Die Reihenfolge in der die Status im Portal angezeigt werden, definiert auch, in welcher Reihenfolge die Status auf dem Display angezeigt werden. Über die Pfeile in der Übersicht können Sie die Reihenfolge ändern. Erstellen / BearbeitenUm einen neuen Auftragsstatus hinzuzufügen, klicken Sie auf neuen Auftragsstatus hinzufügen. Wurden bereits 6 Status definiert, ist diese Schaltfläche nicht verfügbar. Um einen bestehenden Auftragsstatus zu bearbeiten, klicken Sie auf das -Symbol auf der Übersichtsseite. Ein Auftragsstatus definiert sich durch einen Statustext und optionale Aktionen und Kennungen. Der Statustext kann maximal 20 Zeichen lang sein. Weiterhin können Sie für jeden Auftragsstatus Übersetzungen anlegen. Wird das Display vom Fahrer in einer Fremdsprache bedient und wurde die entsprechende Sprache für den Auftragsstatus definiert, so bekommt der Fahrer die Übersetzung angezeigt. Liegt keine Übersetzung für die benötigte Sprache vor, so wird standardmäßig der deutsche Text eingeblendet. Wurde ein Status auf dem Display gedrückt, so kann das Auswirkungen auf den Auftrag haben. So können Sie festlegen, dass bei Auslösen eines Status der Auftrag auf aktiv oder als beendet markiert werden soll. Die Kennung ist ein technisches Identifikationsmerkmal. Dieses kann beim Abruf der Auftragsverwaltung über Schnittstellen wie RTI oder den TourWS mit ausgegeben werden und den Status damit eindeutig identifizieren. ÜbertragenNachdem die Statusmeldungen festgelegt wurden, müssen diese auf die entsprechenden Displays übertragen werden. Dies ist auch nötig, um Änderungen zu synchronisieren! Die dazugehörige Maske erlaubt die Auswahl der entsprechenden Displays einzeln als Gruppe oder komplett. Dabei werden nur Displays angezeigt, welche selbst definierte Auftragsstatus Meldungen unterstützen und für die der aktuelle Portalnutzer auch das Bearbeiten-Recht hat. Bitte beachten Sie, dass multilinguale Auftragsstatus und Kennungen erst ab Fleet App Version 4.0.5.5 unterstützt werden. TourstatusAllgemeinTourstatus verhalten sich ähnlich wie Auftragsstatus. Aktuell können Touren ausschließlich über den TourWS bedient werden. Mittels dessen ist es auch möglich, Touren über diverse Schnittstellenkonfigurationen auszulesen und in externe Programme zu importieren. Dafür ist es unter Umständen nötig, die Statuskonfiguration an die der gewünschten Schnittstelle anzupassen. YellowFox bietet eine Reihe vorgefertigter Tourstatuskonfigurationen, welche Sie individuell anpassen und zu Ihren Fahrzeugen übertragen können. Konfiguration bearbeitenWählen Sie zunächst aus dem Ausklappmenü das gewünschte Programm aus. Beachten Sie bitte, dass sie nur eine Konfiguration speichern können. Haben Sie also bereits einmal eine Konfiguration angelegt, wählen nun eine andere aus dem Menü aus und schließen den Vorgang per Speichern final ab, so werden alle gemachten Einstellungen für die zuvor festgelegte Konfiguration verworfen. Sobald Sie ein Programm ausgewählt haben, werden Ihnen darunter die durch die Schnittstelle vordefinierten Statusmeldungen angezeigt. Sie haben die Möglichkeit einzelne dieser Statusmeldungen zu deaktivieren, um diese Ihren Fahrer später nicht zur Auswahl zu stellen. Sie können keine zusätzlichen Status definieren. Ein Tourstatus definiert sich durch eine interne ID. Den angezeigten Text können Sie benutzerdefiniert anpassen. Weiterhin können Sie für jeden Tourstatus Übersetzungen anlegen. Wird das Display vom Fahrer in einer Fremdsprache bedient und wurde die entsprechende Sprache für den Tourstatus definiert, so bekommt der Fahrer die Übersetzung angezeigt. Liegt keine Übersetzung für die benötigte Sprache vor, so wird standardmäßig der deutsche Text eingeblendet. Neben der intern durch die Schnittstelle definierten ID, können Sie weiterhin eine Kennung als benutzerdefiniertes Identifikationsmerkmal hinzufügen. Diese kann optional beim Abruf von Touren über den TourWS mit ausgegeben werden. ÜbertragenNachdem die Statusmeldungen festgelegt wurden, müssen diese auf die entsprechenden Displays übertragen werden. Dies ist auch nötig, um Änderungen zu synchronisieren! Die dazugehörige Maske erlaubt die Auswahl der entsprechenden Displays einzeln als Gruppe oder komplett. Dabei werden nur Displays angezeigt, welche Tourstatus Meldungen unterstützen und für die der aktuelle Portalnutzer auch das Bearbeiten-Recht hat. Bitte beachten Sie, dass multilinguale Tourstatus und Kennungen erst ab Fleet App Version 4.0.5.5 unterstützt werden. Aufträge / FormulareAllgemeinDieses Menü ermöglicht für kompatible Displays die Funktion zur Erstellung neuer Aufträge direkt am Display freizuschalten oder zu sperren. ZuweisungGenerell werden nur Displays angezeigt, welche auch eine Auftragserstellung unterstützen. Soll ein Formular angehangen werden, ändert sich auch die Anzeige der Fahrzeugauswahl. Ist das gewählte Formular auf dem jeweiligen Display nicht verfügbar, wird die entsprechende Auswahlbox deaktiviert. Auftragstext LayoutAllgemeinDiese Einstellungsmöglichkeit steht nur zur Verfügung, wenn als Displays ausschließlich Garmin Geräte mit proprietärer FMI Schnittstelle zum Einsatz kommen. Hiermit lässt sich der Aufbau der gesendeten Nachrichten beeinflussen und so die maximal verfügbare Textlänge optimal nutzen. Dazu lassen sich per Maus alle Details, welche angezeigt werden sollen in den Bereich Auftragstext Elemente ziehen und dort auch sortieren. Um einen Eindruck der daraus resultierenden Nachrichten zu erhalten, wird direkt darunter ein Beispieltext angezeigt. ElementeFolgende Elemente können genutzt werden:
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Refers to order specific settings for displays.
SummaryDepending on used display the useable settings may differ. The settings can be changed via the following tabs:
Order state settingsCommongeneralOrder states allow the driver to set the current status of the order. You are able to define 6 states at max. These states can be informative only or have influence on the order itself. The following changes can be done by a stateThe order state texts definied here, can be set at the display. Up to 6 state messages can be defined. An additional action can also be appended to a state text. This options are:
The order of states in portal is the same which will be used on display. To edit it, click on the arrows in overview page. Create / EditOn create a new order state or edit an existing one, the according menu first shows the list of currently defined states. Below this list is a text input, define the state text with up to 20 chars. Optional an action can be appended, using the select box below. BroadcastingAfter the state messages defined at the portal, they have to be transmitted to the according displays. At the according mask, single objects, group or all objects in list. Only objects, supporting the user defined message states listed here and the current user must have edit rights. To add a new order state, click on create new order state. If you have already defined 6 order states, this input is not available. To edit an existing order state, click on the symbol in overview page. An order state is defined by a status text and optional actions and idents. The status text can be 20 chars long at max. Furthermore you are able to set a translation for each order state. If the driver is using the display in another language and the corresponding translation is defined, the driver will see this translation. If there is no translation provided, the german text will be displayed by default. If a state was pressed on display, this can influence the order itself. You can set if firing a state should set the order to active or delete it. The ident is a technical identification attribute. It can be displayed while accessing order management via interfaces like RTI or the TourWS to clearly recognize a state. AssignmentYou need to explicitly send the set order states to the corresponding displays. This is also needed for synchronizing changes in already available states! The input mask allows the selection of single displays, groups or all. Only displays which are compatible to user-defined order states and to which the portal user owns the corresponding vehicle rights will be shown. Please notice that multilingual order states and idents are only available from FleetApp version 4.0.5.5 and beyond. tour statesgeneralTour states are very similar to order states. Currently tours can only be accessed via TourWS. By using this it is also possible to access tours by various interfaces and import tour data to external programs. It might be necessary to adjust the status configuration to the desired interface. YellowFox offers a variety of predefined tour status configurations, which you can edit and send to your vehicles. edit configurationPlease choose the desired software from dropdown menu first. Please notice that you can only save one distinct configuration. If you have chosen a configuration before, did now select another and finish the process by clicking on save, all adjustments for the previous configuration will be discarded. If you have chosen a software, all by interface predefined status messages will be displayed underneath. You are able to deactivate single messages for your drivers. You are not able to add own status. A tour state is defined by an internal id. The shown text can be individually adjusted. Furthermore you are able to set a translation for each tour state. If the driver is using the display in another language and the corresponding translation is defined, the driver will see this translation. If there is no translation provided, the german text will be displayed by default. Beside the internal id defined by interface, you can additionally set an ident as an user-defined identification attribute. This can be displayed while accessing tours via TourWS optionally. assignmentYou need to explicitly send the set tour states to the corresponding displays. This is also needed for synchronizing changes in already available states! The input mask allows the selection of single displays, groups or all. Only displays which are compatible to tour states and to which the portal user owns the corresponding vehicle rights will be shown. Please notice that multilingual tour states and idents are only available from FleetApp version 4.0.5.5 and beyond. Orders / formsCommonFor supported displays you can (de)activate the function to create orders directly at the display here. Furthermore a default custom form can be set, which will be appended to each order, created on the display. Therefore the custom form must be available at the display! AssignmentThe first limitation of general visible objects is done by their support of order creation. If a form to append selected, only the checkboxes for displays, supporting this form, stay clickable. For other objects the checkbox will be disabled. Order text layoutCommonThis setting is only available if only garmin displays with proprietary FMI interface used. So the structure of the visible order text can be adjustet to use the available text length as best as possible. Therefore the text elements can be moved from and to the order text elements area and sorted in the desired direction there. To get a feeling for the resulting messages, right below is an example text area. ElementsThe following elements are available:
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